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Die Stadt als Porträt

Laurent Kronentals Fotografie bietet eine einzigartige Perspektive auf städtische Räume, in denen Architektur über bloße Strukturen hinausgeht – sie wird zum Zeugen gesellschaftlicher Veränderungen, zum Aufbewahrungsort von Erinnerungen und zur Leinwand für individuelle Lebensgeschichten. Seine Arbeiten, die sich häufig auf brutalistische und postmoderne Wohnsiedlungen sowie außergewöhnliche Stadtlandschaften konzentrieren, verbinden technische Präzision mit einem tief empathischen Blick, der die menschlichen und sozialen Schichten hinter den Fassaden einfängt.

29.08.25

Chiara Desbordes: Wie sind Sie zur Fotografie gekommen?

Laurent Kronental: Ursprünglich habe ich einen ganz anderen Weg eingeschlagen. Nach meinem Wirtschaftsstudium hätte ich mir nie vorstellen können, professioneller Fotograf zu werden. Während eines sechsmonatigen Aufenthalts in China hatte ich lediglich eine kleine Kamera dabei, hauptsächlich um Reisefotos zu machen. Dort begann ich, mit der Fotografie zu experimentieren, und entdeckte unerwartet meine Leidenschaft dafür. Die intensiven visuellen und kulturellen Erfahrungen in China weckten in mir eine Neugier und ein Staunen, die ich zuvor nicht gekannt hatte. Rückblickend war diese Faszination kein Zufall. Schon als Kind hatte ich eine tiefe Verbindung zu Bildern – insbesondere zu einem Buch über Hongkong, das mir meine Eltern geschenkt hatten. Das fast surreale Stadtbild hinterließ einen bleibenden Eindruck. Oftmals sind wir uns nicht bewusst, wie sehr bestimmte Orte oder Bilder uns prägen, aber sie werden still und leise Teil unserer inneren Welt und beeinflussen später unsere Lebensentscheidungen.